Viele Bücher über Feen sind für unsere Kleinen außerordentlich faszinierend. Die Zauberwesen ziehen sogar Erwachsene in ihren Bann. Aber für kleine Prinzessinnen sind sie das Größte.
Zauberwesen mit Flügeln
Warum wir diese Zauberwesen richtig mögen?
- Sie können zaubern!
- Sie strahlen übers ganze Gesicht!
- Sie bringen Glück!
- Sie geben Kindern Geschenke!
Feenbücher für Kinder
Und hier stellen wir Ihnen ein paar gute Bücher über Feen vor:
Sabine Städing
Froschröschen: Das wahre Märchen
Nicola Baxter
Elfen & Feen: Zauberhafte Geschichten
Cornelia Neudert, Vanessa Walder, THiLO
Zauberhafte Geschichten für Erstleser. Ponys, Feen und Prinzessinnen (Leserabe – Sonderausgaben)
Feenbücher für Erwachsene
Noch einige Bücher für Erwachsene, die wir Ihnen empfehlen können:
Jeanne Ruland
Elfen, Feen, Gnome: Das Buch der Naturgeister
Bernhard Hennen
Die Elfen
Julie Kagawa
Plötzlich Fee – Sommernacht: Band 1 – Roman –
Julia Adrian
Die Dreizehnte Fee: Erwachen
Gaby Wohlrab
Der Prinz der Feen
Was ist eine Fee?
Feen sind Fabelwesen, die bestimmte Kräfte haben und ähnlich natürlichen Geistern sind. Feen altern nicht und gibt es auch als Männer. Wobei man sich unter einer Fee meistens ein weibliches Wesen vorstellt. Zu den Kräften gehört z.B., dass sie die Fähigkeit haben, sich unsichtbar zu machen. Feen haben zudem seherische Fähigkeiten. Eine Fee haust in Wäldern. Viele wohnen auch in Schluchten.
Historische Bücher über Feen
Es gibt einige historische Bücher über Feen, die den Anfang des Feenkults darstellen. „Lancelot vom See“ und die Artussage sind unter den ersten wichtigen Werken, in denen die Fabelwesen einen Auftritt haben. In der Artussage gibt es z.B. die Herrin vom See, die Artus Excalibur schenkt. Dieses Schwert verlieh ihm große Kraft. Und seine Scheide machte ihn unverwundbar. In „Orfeo and Heurodis“ wird eine Feenwelt beschrieben, das unter der Erde liegt. Im Epos Huon de Bordeaux wird ebenfalls ein Feenreich beschrieben. Der Ritter Huon muss einige unlösbare Aufgaben erledigen und greift auf die Hilfe vom Feenkönig zurück.
Märchen über Feen
Das „Cabinet des fées“ von Charles-Joseph Mayer (1789) widmet sich in 41 Bänden ausführlichst dem Thema. Es ist eine Sammlung von Feenmärchen. Christoph Martin Wieland brachte mit Dschinnistan zum selben Zeitpunkt eine deutsche Feen-Sammlung heraus. Seitdem gab es viele gute Bücher über Feen. In Dornröschen kommen auch Feen vor. 12 Feen lädt man zum Geburtsfest. Der König und die Königin haben endlich ein Kind erwartet. Doch die 13. Fee lädt man nicht ein. Denn es gibt keine Goldteller mehr. Die Fee wird böse und verflucht das Kind. In Dornröschen küsst ein Prinz das verfluchte Kind wach. Disney hat Dornröschen zu einer ähnlichen, etwas anderen Geschichte umgewandelt.
Sind alle Feen gut?
„Die gute Fee“ ist nicht umsonst ein oft genutzter Ausdruck. Doch eine Fee muss nicht unbedingt edel sein und Gutes tun. Zu den spannendsten Büchern über Feen gehört z.B. Maleficent – die dunkle Fee. Das ist Disney’s Meisterwerk! Eine dunkle Fee, die böse wurde als ihr die Flügel abgeschnitten wurden und sie hintergangen wurde, verflucht die Tochter des neuen Königs. An ihrem 16. Geburtstag, sagt der Fluch, dass sie sich an einer Spindel sticht. Die Eltern versuchen alles, um das zu verhindern. Doch es kommt, wie es nun mal kommen muss. Das Mädchen sticht sich. Dann versinkt sie in einen tiefen Schlaf. Maleficent ist der Fee Morgana ähnlich. Es heißt, dass eine Fee nicht den Zauber einer anderen Fee aufheben kann. Sie kann nur ihren eigenen Zauber hervorbringen.
Feen-Bücher zum Vorlesen
Ob zum Vorlesen oder zum Ausmalen, Feengeschichten sind das Größte für unsere Kleinen. Es ist spannend, Abenteuer mit ihnen zu erleben und sich selbst als Fee vorzustellen. Viele Kinder haben Feen besonders gern in Gute Nacht-Geschichten. Ob mit Zauberstab oder ohne, sie zaubern Kindern ein Lächeln aufs Gesicht.
Gibt es Feen wirklich?
Vielleicht gibt es Feen wirklich. Es gibt die Zahnfee, die Wetterfee…wer an Feen glaubt, für die existieren sie auch. Es gibt viele Bücher, die uns die Feen näherbringen.