Pflanzen Bücher

Pflanzen Bücher

Ob Hobbygärtner oder Schamane, viele Naturfreunde würden gern mehr über die Flora erfahren. Egal, ob man gerne durch den Naturschutzpark flaniert, den eigenen Garten bepflanzt oder die besten Zimmerpflanzen auswählen will – Es gibt viele Pflanzen Bücher, für jeden gibt es das richtige Buch!

Wo gibt es Bücher über Pflanzen?

Hier geben wir Ihnen einen Überblick über verschiedene Pflanzenbücher:

Comingsoon…

Wolf-Dieter Storl

Der Selbstversorger: Mein Gartenwissen


Ursula Stichmann-Marny, Heike Herrmann

Was blüht denn da? Kindernaturführer: entdecken, erkennen, erleben


Silke Kluth

Selbstversorgt – Das Startprogramm für Einsteiger


Steffen Guido Fleischhauer

Essbare Wildpflanzen Ausgabe: 200 Arten bestimmen und verwenden


Margot Spohn

Was blüht denn da?


Welche Rekorde von Pflanzen gibt es?

Es gibt einige Rekorde von Pflanzen:

  • Der älteste Baum der Welt ist Old Tjikko. Es ist eine Gemeine Fichte und hat 9550 Jahre auf dem Buckel. Sie steht in Schweden.
  • Ein Küstenmammutbaum in den USA gilt als der höchste Baum der Welt – er ist 115,55 Meter hoch!
  • Die tiefsten Wurzeln hat ein Feigenbaum in Südafrika 120 Meter
  • Eine Bambusart wächst 1,21 Meter pro Tag!
  • Die Wurzeln des Roggen wachsen bis zu 80 Kilometer!

Pflanzen Bücher über die Pflege

Da sich Zimmerpflanzen nicht fortbewegen können, bedürfen sie der Pflege. Wenn man in den Urlaub fährt, kann man dem Nachbarn Bescheid geben. Wie man eine Pflanze richtig pflegt, ist in Büchern nachzulesen. Egal ob mit einem Wasserspray, Tonkugeln oder einem Staubtuch – es gibt vieles, was man für Pflanzen tun kann. Haben Sie einen grünen Daumen? Der Standort einer Pflanze – von schattig bis sonnig, ist für jede Pflanze verschieden. Wichtig ist es auch, sie regelmäßig umzutopfen. Alles was es über die Pflege von Pflanzen zu wissen gibt, kann man in Büchern nachlesen.

Was steht in Pflanzen Büchern noch?

Oft steht in Pflanzen Büchern die lateinische Bezeichnung der Pflanze. „Gänseblümchen“ heißt z.B. „bellis perennis“. Außerdem steht darin, wie man Pflanzen säht, erntet. Was man bei Trockenheit tut, ist ebenfalls wichtig. Dekorationen mit Pflanzen können Ihre Wohnung grün machen. Außerdem gibt es Pflanzen Bücher, die (Un)kräuter behandeln, oder sog. Blühpflanzen. Diese können auch im Winter aufblühen. Er gibt auch wissenschaftliche Pflanzen Bücher. Auch Umweltschutzbücher werden immer mehr IN. Büchereien haben oft eine eigene Abteilung für Pflanzen Bücher. Da Büchereien jedoch immer weniger werden, kann man sich online umsehen.

Bücher über Kräuter

Unter einem „Herbarium“ versteht man ein Buch der Kräuterkunde. Oft wurden in den Büchern getrocknete Pflanzen aufbewahrt. Um die Pflanzen aufzubewahren, musste man Schimmelbildung vermeiden.
Mittlerweile gibt es das Herbarium auch virtuell. Es wird oft für den wissenschaftlichen Zweck benutzt. Außerdem ist es für Apotheker geeignet, um Heilpflanzen nachlesen zu können. Viele Mönche haben einen Apothekergarten, um immer Pflanzen bereitzuhaben für ihre Tinkturen, wie Sellerie, Knoblauch oder Zitronenmelisse. Doch mit vielen kann man auch Gifte herstellen.

Bücher über Pflanzen zur Heilung

Sehr viele Bücher gibt es zur Heilmedizin. Denn man kann Pflanzen nicht nur bewundern. Viele haben auch wundervolle Wirkungen. Sie werden in vielen Pflanzen Büchern beschrieben:

  • Aloe Vera sorgt z.B. für ein gutes Immunsystem!
  • Arnika ist ein Wundermittel bei Schürfwunden!
  • Baldrian hat eine beruhigende Wirkung!
  • Efeu soll man angeblich bei Erkrankungen der Atemwege anwenden!
  • Gingko hilft, wenn man sich konzentrieren will!
  • u. v. m.

Schon Ötzi hatte früher vor 5300 Jahren Pilze dabei. Diese verwendete er vielleicht als Heilmittel für den Darm.

Die Unterteilung von Aristoteles

Das Werk von Aristoteles, „Über Pflanzen“, ist weit unterschätzt. Aristoteles unterteilte die Wesen in drei sog. „Naturreiche“. Pflanzen, Mineralien und Tiere bildeten diese drei Reiche. Doch Pflanzen hätten nach Aristoteles kein Gefühlsleben, keine Fähigkeit zur Fortbewegung und keine Sinne im Gegensatz zu den Tieren. Oft ist die Unterscheidung jedoch schwierig, z.B. bei Schwämmen, Korallen oder die Seeanemone, die halb Pflanze, halb Tier ist. Bei vielen Pflanzennamen wie Gänseblume, Elefantenfuß oder Ochsenpinsel fragt man sich auch, ob nicht ein Tier im Spiel ist. Heute hat man begriffen, dass das wesentliche Merkmal von Pflanzen die Chloroplasten sind. Das sind kleine Bestandteile in Zellen, die Photosynthese betreiben können. Das können Tiere nicht. Auch Pilze können dies nicht.

Für wen sind Bücher über Pflanzen interessant?

Bücher über Pflanzen sind für Kräuterkundler, Hobbybiologen und Bauern interessant. Viele Bücher sind sehr sehr aktuell. Wir geben Ihnen eine Auswahl der besten Sachbücher an die Hand:

Was steht in Büchern über Pflanzen?

Bücher über Pflanzen gehen hauptsächlich um Fotosynthese, wie man Pflanzen findet und wie sie aussehen.

Pflanzen sind hauptsächlich-mehrzellige, überwiegend photosynthetische Eukaryoten. Früher wurde wurde eine zweiteilige Aufteilung gemacht. Pflanzen und alle Lebewesen, die keine Tiere waren, waren der eine Teil. Und dann gab es den zweiten Teil, in den Algen und Pilze fielen. Aktuellere Einteilungen schließen jedoch die Pilze und einige Algenarten aus.

Was beschreiben Bücher über Pflanzen noch?

Bücher über Pflanzen beschreiben auch die Struktur, die Entwicklung und das Wachstum von Pflanzen.

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